Botschaften aus verschiedenen Quellen
Sonntag, 2. Juni 2024
Bleib in der Liebe, das ist mein innigster Wunsch; Bleibe in meiner Liebe!
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25. Mai 2024 bei Manuela in Sievernich, Deutschland

Eine große goldene Lichtkugel schwebt über uns am Himmel, begleitet von zwei kleineren Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das Jesuskind, der König der Barmherzigkeit, kommt zu uns herab. Der König des Himmels kommt in goldenen Gewändern zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt eine goldene Robe, die mit vielen Ranken von Lilien und roten offenen Lilienblüten verziert ist. Auch der Mantel des Königs der Barmherzigkeit ist bestickt und reich geschmückt. Auf seiner Brust trägt der himmlische König einen weißen Hostialschein mit den Initialen „IHS“. Auf seinem Haupt trägt der König des Himmels eine große goldene königliche Krone, die mit roten Steinen besetzt ist. Er hat kurze lockige dunkelbraune Haare und ich darf in seine schönen großen blauen Augen blicken. In seiner linken Hand hält er das Vulgata-Evangeliar, die Heiligen Schriften, und in seiner rechten Hand einen großen goldenen Zepter. Nun öffnen sich auch die anderen beiden kleineren Lichtkugeln und zwei Engel treten aus diesen Lichtsphären hervor, einfach gekleidet in strahlendem Weiß. Das kindliche Himmelskind kommt zu uns herab und die Engel breiten seinen Mantel über uns aus. Der König der Barmherzigkeit spricht:
"Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."
Lasst die Menschen zu Mir kommen! Lasst die Menschen zu Mir kommen! Lasst die Menschen zu Mir kommen!"
Alle Hindernisse sind nun beseitigt, und von jetzt an dürfen die Menschen immer in der Nähe der Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit sein, denn das will der himmlische König. Das kindliche Himmelskind spricht:
"Lasst die Menschen zu Mir kommen, denn sie brauchen Meine Nähe."
Nun kommen die Menschen voller Freude zu ihrem König des Himmels.
Der König der Barmherzigkeit spricht weiter und blickt uns alle an:
“Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, euer Herr und Erlöser. Ich komme in Kindergestalt zu euch, damit ihr Mich annehmen könnt. So sollt Ihr Mich annehmen. Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche! Auch wenn die Menschen versagen, so bin ich doch ihr Haupt! Durch die Kirche gebe Ich euch die heiligen Sakramente, in denen Ich selbst lebe. Morgen begeht Ihr ein Hochfest Meiner Liebe (Hochfest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit). Der Vater liebt Euch, Ich liebe Euch unendlich und der Heilige Geist ist Euer Tröster. Bedenkt dies wohl! Ich habe euch oft gesagt: Ihr lebt in einer Zeit der Not! Dies ist die letzte Zeit vor Meiner Rückkehr. Ich erscheine als König der Barmherzigkeit, bevor ich zu euch in Gerechtigkeit komme, und der Weg Meiner Kirche – hört genau hin –, der Weg Meiner Kirche ist der Weg Meiner Barmherzigkeit! Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, wird das ewige Leben erlangen! Damit Ihr in heiligmachender Gnade leben könnt, vergesst dies niemals! Für all Meine Abwesenheit bin Ich das Oberhaupt der Kirche und so lege ich den katholischen Katechismus in eure Herzen, denn die Kirche ist in Not gefallen. Die Kirche befindet sich in einer Prüfungszeit. Dies geschieht in der Zeit der Trübsal, in der letzten Zeit vor Meiner Rückkehr. Ihr erlebt diese Zeit jetzt und dies ist keine neue Lehre; ihr könntet dies im Katechismus der katholischen Kirche finden. Ich sage euch: Bleibt treu an die Glaubenslehre eurer Väter im Glauben, und ich werde Euch reichlich mit meiner Liebe geben, mit Meiner Gnade. Was auch immer kommen mag, sucht Zuflucht in Meinem kostbarem Blut, in Meinem heiligsten Herzen!”
Nun scheint der Hostialschein auf der Brust des Königs der Barmherzigkeit intensiv und ich sehe im Host das Herz des himmlischen Königs mit einer Flamme und einem Kreuz obenauf. Das Herz des Königs der Barmherzigkeit leuchtet vor Liebe zu den Menschen. Er spricht:
"Habt keine Angst! Ich werde euch durch diese Zeit führen!"
Dann setzt der gütige König des Himmels seinen Zepter an sein Herz und er wird zum Aspergillum Seines kostbaren Blutes. Er sagt:
"Dies ist für alle hier und all jene, die sich Mir anschließen!"
Dann segnet der König der Barmherzigkeit uns mit seinem kostbarem Blut:
"Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."
Wir werden alle mit dem kostbaren Blut des Königs der Barmherzigkeit besprengt, und er blickt auf uns herab und sagt:
"Ich schaue in eure Herzen und sehe euer Leid."
Nun öffnet sich die Vulgata, die Heilige Schrift, in Seiner linken Hand und ich sehe die Bibelstelle Matthäus 12,15-37:
"Als Jesus das hörte, zog Er von dort fort. Viele folgten Ihm nach, und Er heilte sie alle. Er gebot ihnen, dass sie Ihn nicht kundtun sollten, damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden war: Siehe, Mein Diener, welchen Ich erwählt habe, Mein Geliebter, an welchem Mir wohlgefällt! Ich werde Meinen Geist auf Ihm lassen und er wird das Recht der Völker verkündigen. Er wird nicht streiten oder schreien, und Seine Stimme wird man nicht hören in den Gassen. Er wird kein zerbrochenes Schilfrohr brechen und keinen rauchenden Docht auslöschen, bis er das Gericht zum Sieg führt. Und auf Seinen Namen werden die Völker hoffen! Dann wurde Ihm ein Besessener gebracht, der blind war und nicht sprechen konnte; und Er heilte ihn, so dass der Stumme sprach und sah. Die Menge staunte und sagte: "Er treibt Dämonen nur durch Beelzebul aus, den Fürsten der Dämonen!" Aber Jesus erkannte ihre Gedanken und sagte zu ihnen: Ein Königreich, das gespalten ist gegen sich selbst, kann nicht bestehen! Wenn Satan aber Satan austreibt, wie soll dann sein Reich bestehen? Und wenn ich Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie euer Gericht halten. Aber wenn ich Dämonen im Geist Gottes austreibe, so ist das Königreich Gottes zu euch gekommen! Wie kann jemand in das Haus des Starken gehen und seine Güter stehlen, ohne zuerst den Starken zu binden? Erst dann wird er sein Haus plündern können. Wer nicht mit Mir ist, der ist gegen Mich; wer nicht sammelt mit Mir, der zerstreut. Darum sage Ich euch: Jeder Sünde und Lästerung soll man vergeben werden, aber dem Laster wider den Geist soll nie Vergebung geschehen! Wer ein Wort spricht gegen den Menschensohn, dem wird auch vergeben sein, aber wer etwas sagt gegen den Heiligen Geist, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der zukünftigen: Entweder ist der Baum gut - dann ist seine Frucht auch gut. Oder der Baum ist schlecht - dann ist seine Frucht auch schlecht! An der Frucht erkennt man also den Baum. Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn was im Herzen überfließt, das spricht der Mund aus. Der gute Mensch bringt Gutes hervor von dem guten Schatz in seinem Herzen, und der schlechte Mensch bringt Böses hervor von dem bösen Schatz in seinem Herzen! Aber Ich sage euch: Für jedes unnütze Wort, das die Menschen reden werden, sollen sie Rechenschaft geben am Tag des Gerichts; denn an deinen Worten wirst du gerechtfertigt sein, und an deinen Worten wirst du verurteilt werden!"
Dann sagt der König des Himmels:
"Vergebt denen, die Böses reden, denn sie müssen Mir Rechenschaft ablegen. Tragt Meine Liebe und die Kraft Meiner Versöhnung in eurem Herzen, denn Ich habe auch jedem vergeben! Noch einmal ermahne ich euch: Betet für den Frieden auf der Welt, damit sich der Krieg nicht ausbreite! Ich gieße Liebe in euer Herz, so dass ihr, die ihr Christen nennt, einander liebt und diese Liebe weiter in die Herzen der Menschen gießen könnt. Es ist Satan, der Christen spaltet, der sie dazu bringt, gespalten zu sein und Böses zu reden! Bleibt daher in der Liebe, das ist Mein innigster Wunsch; bleibt in Meiner Liebe! Ich komme täglich zu euch in der Heiligen Messe. Wer von euch kommt zu Mir? Wenn ich euch in der Heiligen Messe gestärkt habe und ihr hinausgeht ins Alltagsleben und die Kirchestür hinter euch schließt, dann beginnt für euch im Alltag das Gottesdienstliche Leben. Denket darüber gut nach! Ich will nicht nur eure Andacht an Mich in der Kirche, sondern auch im Alltag! Trefft einander daher mit Liebe und Würde und enthaltet euch böser Worte. Tragt die Krone Meiner Liebe in euren Herzen, tragt die Sohnschaft Gottes würdevoll. Seht, ich liebe euch so sehr!"
Der König der Barmherzigkeit blickt uns voller Liebe an und breitet Seine Arme aus, als wollte Er uns alle mit all Seiner Liebe und Andacht umarmen. Sein Herz strahlt auf uns herab. Er sagt zu uns:
"Noch einmal sage Ich euch, habt keine Angst, öffnet euer Herz und kommt zu Mir!"
Dann begehrt der König der Barmherzigkeit Gebet von uns:
"O mein Jesus, vergib uns unsere Sünden, errette uns vor den Feuern der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders die, die Eurer Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen"
Der Himmlische König sagt:
"Das Christentum wurde durch Chlodwig gestärkt. Ich möchte dich daran erinnern. Ich habe Sievernich nicht zufällig gewählt. Du solltest dir das merken! Stärke Meine Liebe in den Herzen der Menschen heute! Stärke das Christentum!
Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem "Adieu!" und Seinem letzten Segen:
"Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."
M.: "Leb wohl, mein Herr und mein Gott!"
Der König der Barmherzigkeit kehrt ins Licht zurück und verschwindet, ebenso wie die beiden Engel.
Diese Botschaft wird ohne Vorverurteilung des Urteils der römisch-katholischen Kirche veröffentlicht.
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Bitte beziehe dich auf die Passage über die Botschaft im Katechismus der Katholischen Kirche, wie vom Herrn angegeben. So wie uns der Herr sagte, fanden wir die besagte Passage im Katechismus der Katholischen Kirche durch den Hinweis einer betenden Frau im Livestream: CCC, Artikel 7, Nr. 675 ff. Aufgrund ihrer Bedeutung hier ist der beigefügte Text. Beachte, dass dies die Lehre der katholischen Kirche ist:
675 "Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung durchlaufen, welche den Glauben vieler erschüttern wird. Die Verfolgung, die ihren Pilgerweg auf Erden begleitet, offenbart das 'Geheimnis der Bosheit': ein religiöser Wahn von Lügen bringt Menschen eine falsche Lösung ihrer Probleme zum Preis ihres Abfalls von der Wahrheit. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichristen, d.h. ein falscher Messianismus, in dem sich der Mensch selbst verherrlicht anstatt Gott und seines fleischgewordenen Messias.
676 Dieser Betrug gegen Christus zeigt sich in der Welt jedes Mal dann, wenn man vorgibt, die messianische Hoffnung innerhalb der Geschichte zu erfüllen, welche nur nachhistorisch durch das eschatologische Gericht ihr Ziel erreichen kann. Die Kirche hat diese Fälschung des zukünftigen Königreichs selbst in moderater Form unter dem Namen 'Millenarismus', vor allem aber die 'verkehrte' politische Form des säkularisierten Messianismus abgelehnt.
677 Die Kirche wird nur durch dieses letzte Passah ins Reich der Herrlichkeit eingehen, in welchem sie dem Herrn in seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird. Das Königreich wird daher nicht allmählich fortschreitend durch einen historischen Triumph der Kirche entstehen, sondern durch den Sieg Gottes im letzten Kampf mit dem Bösen. In diesem Sieg wird die Braut Christi vom Himmel herabsteigen. Nach dem letzten kosmischen Erschüttern dieser Welt, welche vergehen wird, wird Gott über die Rebellion des Bösen in Form des Jüngsten Gerichts triumphieren.
680 Christus der Herr regiert bereits durch die Kirche, aber noch nicht alles auf dieser Erde ist Ihm unterworfen. Das Reich Christi wird erst nach einem letzten Ansturm der Kräfte des Bösen siegreich sein."
681 Am Tag des Gerichts am Ende der Welt kommt Christus in Herrlichkeit, um den endgültigen Sieg des Guten über das Böse zu bringen, welches im Laufe der Geschichte wie Weizen und Unkraut auf einem Feld nebeneinander wuchs.
682 Wenn Er am Ende der Zeit kommen wird, um die Lebenden und Toten zu richten, wird Christus den innersten Gemütszustand der Herzen enthüllen und jedem Menschen nach seinen Werken vergelten, je nachdem, ob er Gnade angenommen oder abgelehnt hat."
Warum sagt der König der Barmherzigkeit in Seinen Segensworten „das bin Ich“? Viele Leute konnten das nicht verstehen. Hier ist die Lösung! Am 25. Mai 2024 kam nach der Erscheinung eine betende Person mit einem Buch zu mir. Er wies mich auf die Segensworte des Königs der Barmherzigkeit hin und zeigte mir ein Buch, das die Geschichte des Jesuskindes von Prag enthält (Das gnadenreiche Prager Jesulein das Heilige römische Reich und unsere Zeit, Ferdinand Steinhart, ISBN 385406096 X, Mediatrix-Verlag Zischkin und Co. GmbH). Das Jesuskind erschien einem Karmeliten, der nach der Erscheinung das Kind Jesus hervorbrachte, woraufhin das Jesuskind ihm sagte: „das bin Ich“. Diese Worte werden uns heute auch vom König der Barmherzigkeit gesagt. Hier ein Auszug aus der Geschichte des Prager Kindleins:
“Die Geschichte des Ursprungs dieses Gnadenbildes kann man in der einschlägigen Literatur nachlesen:”
Zwischen Cordoba und Sevilla, südlich des Guadalquivir (laut anderen Angaben im Gebiet von Toledo), stand einst ein berühmtes Karmelitenkloster, das jedoch fast vollständig von den Mauren zerstört worden war. Unter den vier überlebenden Karmelitern, die in der Ruine verblieben waren, befand sich Bruder Joseph a. S. Casa, der allgemein für seine Liebe zum Geheimnis der Kindheit Jesu bekannt war. Eines Tages kam ihm beim Kehren ein kleines Kind von seltener Gnade entgegen und beobachtete ihn aufmerksam: „Du bist wirklich gut im Fegen, Bruder Joseph“, sagte es nach einer Weile zu ihm, „der Boden ist makellos“. Aber kannst du auch ein Ave Maria beten?‘ ;„Oh ja!“ ;„Dann bete es sofort…“ Bruder Joseph legte den Besen beiseite, fasste sich einen Moment und sprach dann andächtig den Engelsgruß. Bei den Worten ;’und selig die Frucht deines Leibes‘ unterbrach ihn das Kind mit den Worten: „Das bin Ich“ und verschwand. Bruder Joseph blickte ihm voller Sehnsucht nach.“

Später, als Bruder Joseph das Jesuskind von Prag herstellte, erschien ihm das Jesuskind in seiner Zelle umgeben von Engeln und sagte: ‚Ich komme, damit du Mich ansiehst und deine Statue Mir ähnlich wird. Er machte sich an die Arbeit und das Baby Jesus war fertiggestellt. Später kniete er tief bewegt nieder und starb. In derselben Nacht erschien Bruder Joseph seinem Prior, der die Statue in feierlicher Prozession in die Kirche gebracht hatte, und sagte zu ihm: „Diese Statue, die ich hergestellt habe, ist nicht für dich bestimmt. Ein Jahr von heute wird Dofia Isabella Manrique de Lara dich besuchen und du wirst sie ihr geben. Dona Isabella wird sie dann ihrer Tochter Maria als Hochzeitsgeschenk schenken, und diese wird die Statue mitnehmen und nach Böhmen bringen. In der Hauptstadt dieses Landes wird sie dann von den Völkern und Nationen als das ‚gnädige Jesuskind von Prag‘ angerufen werden. Gnade, Frieden und Barmherzigkeit werden auf das Land herabkommen, das Jesulein sich als Seine Wohnung gewählt hat, und die Menschen dieses Landes werden Sein Volk sein, und Er wird Sein König genannt.“
Quelle: Aus dem Buch „Das Gnadenreiche Prager Jesulein das Heilige Römische Reich und unsere Zeit, Ferdinand Steinhart, Mediatrix-Verlag Zischkin u. Co. GmbH, 1988, Seite 32 -34.
Quelle: ➥ www.maria-die-makellose.de