Samstag, 5. April 2025

Der Boden in Medjugorje ist gesegnet

Botschaft des Himmels an Valentina Papagna in Sydney, Australien am 18. März 2025

In der Nacht, als ich starke körperliche Schmerzen hatte, versuchte ich, das Apostolische Glaubensbekenntnis zu beten, aber ich wiederholte nur die erste Zeile: Ich glaube an Gott Vater, den Allmächtigen.

Mitten in diesem Leiden kam der Engel.

Er sagte: „Komm mit mir. Ich werde dich zu einer Gruppe von Engeln bringen.“

Plötzlich befanden wir uns unter vielen himmlischen Engeln - unterschiedlich groß, alle weiß gekleidet und mit gewelltem blondem Haar. Einige sahen jünger aus, andere waren älter, alle strahlten vor Heiligkeit. Sie warteten auf uns.

Die Engel sagten: „Valentina, heute empfängst du Gnaden von Unserem Herrn Jesus. Er hat uns als Gruppe geschickt, um mit dir zu sprechen. Wir sind die Boten Gottes, und Er hat Uns gesandt, um dir eine gute Nachricht zu überbringen."

"Wir wollen dir sagen, dass jetzt viele Wunder auf der Welt geschehen und dass die Gottesmutter und Herr Jesus sie geschehen lassen. Sie geschehen auch in Medjugorje. Der Boden in Medjugorje ist gesegnet - es ist heiliger Boden, gesegnet von unserem Herrn Jesus und der Gottesmutter, der Königin des Friedens, die dort schon seit vielen Jahren erscheint. Die Erde und der Boden sind heilig.“

"Terra Sancta!" riefen sie aus und wiederholten immer wieder "Terra Sancta! Terra Sancta!"

Die Engel fuhren fort: „Jetzt versuchen viele Menschen, etwas von der Erde mit nach Hause zu nehmen, und manche nehmen sie sogar in großen Mengen mit. Sie glauben, dass viele Wunder durch die Erde aus Medjugorje geschehen werden, wenn sie sie mit nach Hause nehmen.“

Ich sagte zu den Engeln: „Ich glaube, dass es dort bald keine Erde mehr geben wird!“

Sie lachten leise und sagten: „Es ist genug da!“

In einer Vision zeigten sie mir, wie einige Leute Rucksäcke voller Erde mitnahmen. Die Engel sagten: „Sie sind ein bisschen gierig. Es gibt keinen Grund, das zu tun. Eine kleine Menge ist genug.“

Dann offenbarten die Engel noch etwas anderes. Sie sagten: „An vielen Orten der Welt werden Wasserquellen aus dem Boden sprudeln, die auch für die Kranken heilend sein werden. Sie können das Wasser trinken oder sich damit segnen.“

Während mein Engel und ich uns mit der Engelsgruppe unterhielten, erschien plötzlich ein wunderschönes kleines Kleinkind. Er sah etwa vier oder fünf Jahre alt aus und hatte dunkles Haar. Er kam direkt vor mich.

Er sah mich an und sagte: „Ich bin so hungrig. Kannst du Mir etwas zu essen geben?"

Kaum hatte Er diese Worte ausgesprochen, tauchten Schokoladenstücke in einzelnen Verpackungen in meiner Hand auf. Es waren ziemlich viele Stücke. Ich packte ein Stück nach dem anderen aus und steckte sie in seinen kleinen Mund, und er verzehrte jedes Stück.

Die Engel sahen mich und das Kleinkind an und lächelten, als sie erklärten: "Er ist Divino Jesu! Divino Jesu!"

Sie wussten sofort, dass das Kleinkind Unser Herr Jesus war und begannen, Ihn zu preisen und zu verherrlichen - das Göttliche Kind Jesus.

Ich dachte: „Hier gibt es Engel, warum sollte Unser Herr Jesus kommen und mich um Essen bitten?

Da sagte Unser Herr Jesus: „Aber Ich bin immer noch hungrig und will mehr von dir.“

Da verstand ich, dass er nicht hungrig nach Essen war, sondern nach Seelen. Unser Herr Jesus ist hungrig nach Gebeten und durstig nach Seelen, um sie zu retten.

Die Engel sagten: „Wir sind deine Engel für diesen Tag und wir gehen mit dir, um dich zu beschützen.“ Heute habe ich mir all diese Engel zu meinem Schutz verdient.

Während ich mit den Engeln sprach, hatte ich das Gefühl, sie zu kennen, eine echte Vertrautheit.

Danach sagte ich zu ihnen: „Ich muss jetzt gehen.“

Sie fragten: „Aber kennst du den Weg zurück?“

Ich antwortete: „Ich denke, ich werde den Weg finden.“ Ich sagte das, weil ich in der Nähe einen schönen, grünen Wald sah, durch den eine Straße führte, und ich dachte, dass ich einfach diese Straße entlanggehen und schließlich den Weg nach draußen finden würde.

Die Engel sahen sich an, lächelten und sagten: „Nein, du wirst den Weg nicht finden. Wir sind diejenigen, die dich leiten und dich zurückbringen werden.“

Ich sagte: „Danke, Schutzengel.“ Sie brachten mich zurück nach Hause.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au